Voraussetzung für ein optimales Beratungsergebnis und eine erfolgreiche Vertretung ist, dass Sie den Rechtsanwalt sorgfältig und vollständig informieren. Maßgebliche Unterlagen sollten Sie zum ersten Besprechungstermin mitbringen oder schon vorab einreichen, zusätzliche Informationen sollten Sie frühzeitig prüfen und wenn möglich Belege beschaffen.

Besonders wichtig sind

alle Schriftstücke des Gerichts bzw. der Behörde
mit den Briefumschlägen und etwaigen Zustellnachrichten;

die Urkunden, auf denen Ihre Rechtsposition beruht,
also z.B. der Mietvertrag, die Heiratsurkunde, der Behördenbescheid;

der Schriftverkehr, der vor dem jetzigen Stand des Streits gewechselt worden ist;

Beweismittel für Tatsachen, auf die es ankommen kann,
z.B. Zeugen mit Vornamen, Namen und Anschrift,
Belege über Ihr Einkommen für einen Unterhaltsstreit;

Wenn Sie nicht allein Inhaber der Rechte sind, um die es geht,
sollten Sie die anderen Rechtsinhaber mitbringen, oder klären,
ob diese bereit sind, mit Ihnen gemeinsam Vollmacht zur anwaltlichen Vertretung zu erteilen;

Belege über Ihr Einkommen, falls die staatliche Übernahme der Kosten in Frage kommt;

Belege über Ihre Rechtsschutzversicherung, falls eine besteht;

Vielleicht finden Sie weitere nützliche Hinweise für Ihren Fall bei den einzelnen Arbeitsgebieten, oder falls Sie das suchen, unter Vertragsausarbeitung.

Schon bei der telefonischen Anfrage nach einem Beratungstermin müssen Sie unbedingt darauf hinweisen, wenn Ihnen eine Frist gesetzt worden ist, eine Kündigung gegen Sie ausgesprochen wurde, oder wenn Sie überlegen, ob Sie eine Kündigung aussprechen wollen, wenn Ihnen ein Bescheid von einer Behörde oder einem Gericht vorliegt, oder  wenn aus anderen Gründen Eile geboten ist.

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